• hh93
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    1
    ·
    1 year ago

    Das Problem an den Mieten ist halt echt dass die so ungleich verteilt sind.

    Dass man als neuer Mieter das zig-fache von langjährigen Mietern zahlt ist halt echt abartig und natürlich zieht dann niemand aus der klaren Verstandes ist wenn man weiß dass es danach nur schlimmer wird und man nie mehr eine Wohnung zu dem Preis bekommen wird.

    Ggf. Wäre es einer Überlegung wert ob man Mieterhöhungen im Bestand mehr normalisiert wenn dafür die Mieten für Neuvermietungen gedeckelt werden?

    Oder von jedem Anbieter mit mehr als einer Handvoll Wohnungen verlangen dass seine Mieten im Schnitt an den Durchschnittsmieten der Stadt orientiert sind statt immer nur auf die Neuvermietungen zu gucken.

    Aber keine Ahnung ob man da überhaupt Ran kommt

    • golli
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      12
      ·
      1 year ago

      Abgesehen von der Ungerechtigkeit führt das ganze auch dazu, dass der Wohnungsmarkt insgesamt ineffizienter wird. Die Leute mit Altverträgen sind nämlich in gewisser Weise auch durch diese gefesselt.

      Anstatt vielleicht näher an den neuen Job zu ziehen oder sich in Alter zu verkleinern, bleiben sie aufgrund der günstigen Mieten in anderweitig suboptimalen Wohnungen.

    • GregorZ@feddit.de
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      5
      ·
      1 year ago

      So ist es! Ich habe am Ende eine Wohnung gekauft. Trotz steigender Zinsen komme ich auf dieselbe Belastung. Nur dass mir die Butze (in vielen, vielen Jahren) dann gehört.

      Aber das Privileg, das zu können hat ja auch nicht jeder.