Bei Schnitzeln und Steaks im Supermarkt soll sich bald ein genauerer Blick lohnen - auf vielen Verpackungen könnte sich bald ein neues schwarz-weißes Logo be...
Wenn man Honig isst, ist man halt kein Veganer. Das ist auch kein Gatekeeping, sondern einfach Tatsache, dass Honig Tierleid verursacht und somit inkompatibel mit Veganismus ist.
Menschen müssen essen und irgendwo gibt es Abstriche. Als Individuum ist mein Einfluss begrenzt und manche Dinge müssen durch systematische Änderungen herbeigeführt werden. Individuelle Entscheidungen fördern zumindest die Aufmerksamkeit auf solche Themen und sind für Einzelne somit der bestmögliche Weg etwas zu tun.
Du argumentierst hier aber gegen einen Strohmann, deshalb macht keinen es Sinn für mich diese Diskussion in diesem Zweig fortzuführen.
Mein allgemeiner Punkt ist eher “Leute werden nicht anfangen sich um Tiere zu kümmern bevor sich niemand um sie kümmert”. Kannst gerne persönlich so wenig Produkte konsumieren wie du willst, was die weitere Strategie angeht scheint mir ein moralistisches “Esst kein Fleisch” allerdings dann doch nicht optimal zielführend.
Meiner Erfahrung nach enden solche Fragen in Frontenbildung zwischen Veganern. Mit Honig sieht’s ähnlich aus. Oder wie wär’s mit nem Ochsenpflug.
Wenn man Honig isst, ist man halt kein Veganer. Das ist auch kein Gatekeeping, sondern einfach Tatsache, dass Honig Tierleid verursacht und somit inkompatibel mit Veganismus ist.
Isst du Gemüse das von prekär Beschäftigten geerntet wurde? Ist das kein Tierleid?
Auf Tierprodukte kann ich verzichten, nicht auf Nahrung im Allgemeinen.
Du könntest auch einen Garten anlegen.
Schau gern mal auf meine Post-History, dann siehst du meinen schönen Gemüsegarten.
Und sind Menschen die das nicht tun sondern bei Aldi und Netto einkaufen keine Veganer?
Menschen müssen essen und irgendwo gibt es Abstriche. Als Individuum ist mein Einfluss begrenzt und manche Dinge müssen durch systematische Änderungen herbeigeführt werden. Individuelle Entscheidungen fördern zumindest die Aufmerksamkeit auf solche Themen und sind für Einzelne somit der bestmögliche Weg etwas zu tun.
Du argumentierst hier aber gegen einen Strohmann, deshalb macht keinen es Sinn für mich diese Diskussion in diesem Zweig fortzuführen.
Mein allgemeiner Punkt ist eher “Leute werden nicht anfangen sich um Tiere zu kümmern bevor sich niemand um sie kümmert”. Kannst gerne persönlich so wenig Produkte konsumieren wie du willst, was die weitere Strategie angeht scheint mir ein moralistisches “Esst kein Fleisch” allerdings dann doch nicht optimal zielführend.