GdP-Landeschef Stephan Weh drängte am Mittwoch dazu, Geld für Polizei und Feuerwehr bereitzustellen. Nötig seien energetische Sanierungen, der Ausbau des E-Fuhrparks sowie Klimaanlagen.
Dieses System hat die Grundlage für eine Fortschrittsgeachwindigkeit gelegt, die historisch ihres gleichen sucht.
Das stimmt so einfach nicht. Eine planwirtschaftlich gelenkte Wirtschaft ist wesentlich effizienter als jeder Kapitalismus. Das liegt alleine daran, weil die Ressourcen sinnvoll genutzt werden können. Du kannst dir ja mal anschauen wie lange die Sowjetunion vom Feudalismus bis zum ersten Mann im Weltraum brauchte. Das waren nicht mal 45 Jahre. Da hat der Westen wesentlich länger gebraucht und auch China macht momentan so große Schritte, dagegen ist alles von hier ein absoluter Witz gegen. Guck dir einfach mal Zahlen an, bevor du Grütze erzählst. Das, was den Sozialismus bisher abgehalten noch erfolgreicher zu sein waren Embargos aus dem Westen. Also hat der Kapitalismus de facto sogar noch mehr verhindert. Und jetzt, wo der Sozialismus fast nicht mehr existiert, kann der Kapitalismus auch wieder unverhohlen alles zerstören. Gibt ja kein Gegengewicht mehr.
Und im Gegensatz zum alternativen Kommunismus, ist es anpassungsfähig genug, um ohne Oppression auszukommen.
Das hatten wir schonmal. Der Kapitalismus ist nicht anpassungsfähiger, er ist nur skrupelloser. Und natürlich gibt es auch hier Oppression. Erzähl doch keine Lügengeschichten.
Dieses System hat Platz für Demokratie und Sozialstaat.
Beides sind Errungenschaften der Sozialisten, die vom Kapitalismus abgerungen wurden. Der Kapitalismus alleine hätte sowas nie zustande gebracht.
Unserer Generation geht es trotz all der Probleme unserer Zeit, besser als je zuvor.
Aber es könnte uns noch viel besser gehen und das ist der Punkt. Nur weil es uns besser als früher geht, heißt das nicht, dass es uns gut geht.
Ich bin es so satt immer wieder dieselben dummen Diskussionen zu führen.
Dieses System hat die Grundlage für eine Fortschrittsgeachwindigkeit gelegt, die historisch ihres gleichen sucht.
Das stimmt so einfach nicht. Eine planwirtschaftlich gelenkte Wirtschaft ist wesentlich effizienter als jeder Kapitalismus.
Hier muss ich dir dein “Das stimmt so einfach nicht.” erwidern. Eine Planwirtschaft ist tatsächlich bei konstanten Bedingungen effizienter.
Aber sie scheitert an kleinsten Veränderungen, die minutiöser Anpassungen bedürften. Eine Planwirtschaft lässt keinen Raum für Initiative. Sie ist statisch und träge, wenn jeglicher Schritt zentral geplant werden muss.
Kapitalismus hingegen setzt auf Chaos, und darauf, dass wirklich jede Möglichkeit, jede mögliche Lösung mit der Bestrebung auf Profit, erschlossen wird.
Insbesondere in der pharmakologischen Industrie wären eine Großzahl an Medikamenten unter einer Planwirtschaft nicht denkbar.
Wenn Geld verteilt wird, statt erschlossen durch risokobehaftete Forschungsbestrebungen, dann ist dies der Untergang der pharmazeutischen Entwicklung.
Das liegt alleine daran, weil die Ressourcen sinnvoll genutzt werden können. Du kannst dir ja mal anschauen wie lange die Sowjetunion vom Feudalismus bis zum ersten Mann im Weltraum brauchte. Das waren nicht mal 45 Jahre.
Ja mag schon sein, aber die Planwirtschaft der Sowjetunion hat massiv fehlgewirtschaftet. Die Leute hungerten, ihre Freiheit wurde eingeschränkt, …
Das passiert eben, wenn Bauern vorgegeben wird, von was sie wie viel anbauen sollen, ohne selbstbestimmtes Handeln. Von daher wiederhole ich mich und möchte erneut den Mangel an Anpassungsfähigkeit der Planwirtschaft bezeichnen. Ein System von Nachfrage und Angebot muss sich zwangsweise einpendeln. Es ist ein dynamischer situationsanpassender Prozess.
Planwirtschaft hingegen müsste von Anfang an die ideale richtige Entscheidung treffen. Und das kann sie eben nicht, da sie nicht unmittelbar auf Prozesse reagieren kann.
Da hat der Westen wesentlich länger gebraucht und auch China macht momentan so große Schritte, dagegen ist alles von hier ein absoluter Witz gegen.
China hat aktuell wirtschaftliche Schwierigkeiten. Und innovationstreibend sind die auch nicht. Westliche Technik wird kopiert und auf den Markt gebracht. Die Hälfte der Bevölkerung leidet Armut, da die chinesische Planwirtschaft das Mithalten mit dem Westen der eigenen Bevölkerung vorzieht.
Großartiges Beispiel hast du also. /s
China ist ja mal das mieseste Vorbild, das man sich setzen könnte.
Guck dir einfach mal Zahlen an, bevor du Grütze erzählst.
Ich bin was Wirtschaft angeht meistens auf dem laufenden. Den Chinesen ging’s schon mal besser.
Das, was den Sozialismus bisher abgehalten noch erfolgreicher zu sein waren Embargos aus dem Westen.
Dann würde ich aber erneut behaupten, dass die Planwirtschaft nicht mit der internationalen Konkurrenz mithalten kann. Das ist der logische Schluss, wenn China nicht auf Embargos angemessen reagieren kann. Denn man darf nicht die wirtschaftliche Bedeutung Chinas vergessen.
Also auch nicht das beste Argument für die Planwirtschaft wenn man diese in eine Opferrolle navigiert.
Also hat der Kapitalismus de facto sogar noch mehr verhindert. Und jetzt, wo der Sozialismus fast nicht mehr existiert, kann der Kapitalismus auch wieder unverhohlen alles zerstören. Gibt ja kein Gegengewicht mehr.
Es gibt kein Gegengewicht, weil der Kapitalismus sich als die anpassungsfähigere Wirtschaftsform durchgesetzt hat. Du bekräftigst gerade meinen Punkt.
Der Kapitalismus ist gegenüber dem Kommunismus, wie der Homo Sapiens gegenüber dem Neandertaler.
Im Prinzip vergleichbar mit der Verdrängung der Monarchien durch die Demokratie.
Die stabilere, anpassungsfähigere Form wird bestehen und das Alte verdrängen.
Sentimentale Blicke in die Vergangenheit sollten nicht in die Zukunft projektiert werden.
Und im Gegensatz zum alternativen Kommunismus, ist es anpassungsfähig genug, um ohne Oppression auszukommen.
Das hatten wir schonmal. Der Kapitalismus ist nicht anpassungsfähiger, er ist nur skrupelloser. Und natürlich gibt es auch hier Oppression. Erzähl doch keine Lügengeschichten.
Habe diesen Punkt bereits vorangehend angesprochen. Aber um Lügengeschichten handelt es sich dabei nicht.
Dieses System hat Platz für Demokratie und Sozialstaat.
Beides sind Errungenschaften der Sozialisten, die vom Kapitalismus abgerungen wurden. Der Kapitalismus alleine hätte sowas nie zustande gebracht.
Demokratie wurde von Monarchen abgerungen und nicht vom Kapitalismus.
Kapitalismus ist nicht demokratisch oder undemokratisch, denn Kapitalismus ist eine Wirtschaftsform. Und eine Wirtschaftsform bedarf einer Regierungsform. Hier hat sich die Demokratie gegenüber der Autokratie und Monarchie durchgesetzt.
Unserer Generation geht es trotz all der Probleme unserer Zeit, besser als je zuvor.
Aber es könnte uns noch viel besser gehen und das ist der Punkt. Nur weil es uns besser als früher geht, heißt das nicht, dass es uns gut geht.
Selbstverständlich könnte es uns noch besser gehen.
Aber eine Alternative zum Kapitalismus hätte das wohl Kauf erreichen können.
Meine Familie hat Hunger und Verfolgung, sowohl in der Sowjetunion, als auch in der DDR durchgemacht.
Kommunismus ist gescheitert.
Ich bin es so satt immer wieder dieselben dummen Diskussionen zu führen.
Aus meiner Perspektive ist es, wie mit einem Flacherdler zu kommunizieren.
Aber sie scheitert an kleinsten Veränderungen, die minutiöser Anpassungen bedürften.
Eben nicht. Planwirtschaft ist nicht statisch. Das ist ein Denkfehler deinerseits. In einer Planwirtschaft wird durchgerechnet und dann entsprechend auch nachgebessert, falls was nicht stimmt oder sich ändert. Dementsprechend gab es zunächst auch erstmal kürzer angelegte Pläne, diese wurden dann nach Bedarf verkürzt, abgebrochen oder verlängert. Das ist alles nichts ungewöhnliches. Du verstehst anscheinend eine Planwirtschaft nicht. Auch heutige Konzerne arbeiten mit Planwirtschaft, nur auf viel kleinerem Maßstab. Es geht einfach darum, dass man sich Ziele setzt und versucht diese Ziele zu erreichen. z.B. der Ausbau der Bahn wäre eine perfekte Zielsetzung für eine Planwirtschaft. Man guckt wieviel man Ausbauen kann und was realistisch ist und versucht das dann umzusetzen. Wenn man schneller ist, dann erhöht man das Ziel, wenn man langsamer ist, bessert man nach. Ich weiß nicht was daran so schwer ist. Versuch das mal mit Chaos. Wir setzen einfach nicht zum Ziel die Bahn auszubauen und gucken dann ob es passiert. Hört sich bescheuert an, oder? Ist es auch. Deine anderen Beispiele haben sich damit auch schon. Übrigens ist Planwirtschaft ein durchaus kapitalistisches Konzept. Der Sozialismus hat das nur übernommen, weil es halt einfach effizienter ist. Als es der Sozialismus übernommen hat, hatten die Kapitalisten plötzlich kein Interesse mehr dran. Und falls es dich interessiert: Frankreich hat bis heute Jahrespläne.
China hat aktuell wirtschaftliche Schwierigkeiten. Und innovationstreibend sind die auch nicht. Westliche Technik wird kopiert und auf den Markt gebracht. Die Hälfte der Bevölkerung leidet Armut, da die chinesische Planwirtschaft das Mithalten mit dem Westen der eigenen Bevölkerung vorzieht.
Die ganze Welt hat momentan wirtschaftliche Schwierigkeiten. Im Falle Chinas sind die Zahlen nicht mal so drastisch. Du übertreibst einfach maßlos. Und wenn man sich anschaut, was in China alles so passiert, dann kann man hierzulande echt nur weinen. Guck doch mal nach…
Ach warte… Machst du sowieso nicht. Ich mach das jetzt für dich:
Die Erfolge Chinas gehen endlos so weiter. Und klar hat China mal als Billigproduzent angefangen, genauso wie Japan auch. Mittlerweile sind die aber so weit von uns entfernt, dass die ganze deutsche Wirtschaft zittert und permanent vom Wirtschafts-Krieg redet. Schalte mal das Fernsehen ein. Ach, stimmt… Machst du sowieso nicht. Ich hab mal gesucht:
Demokratie wurde von Monarchen abgerungen und nicht vom Kapitalismus.
Das ist so nicht richtig. Du solltest dir dazu angucken wie die Industrialisierung in Deutschland verlief - generell in ganz Europa. Also in Deutschland wird sehr schnell klar, dass sie den Kapitalisten abgerungen wurden und diese auch stetig Gegner von Mitbestimmung waren. In Deutschland hatte der Kaiser z.B. schon abgedankt und trotzdem konnte man nicht wirklich von einer Demokratie sprechen, wie wir sie kennen. Der Rest kam erst danach.
Kommunismus ist gescheitert.
Und du hast keine Ahnung was Kommunismus ist.
Wie gesagt: Ich habe diese Diskussion schon unzählige Male geführt und es ist jedes Mal derselbe Käse.
Sind einfach mal wieder am Kopieren der Amis. Bei solchen Projekten ist die vorangehende Entwicklung und Forschung das beachtliche. Ein bisschen Beton aufhäufen ist es nicht.
Haben auch wir Deutsche schon in Afrika versucht. Lohnt sich wirtschaftlich nicht. Im Falle Chinas vielleicht schon, die haben ja eigene Wüsten. Aber die eigenen geographischen Bedingungen auszunutzen sollte man jetzt nicht als das nächste Weltwunder betrachten.
Auch die Norweger haben es hinbekommen an ihren Fjorden Wasserkraft zu betreiben. Das ist zudem noch viel aufwändiger, als Solarzellen aufzustellen.
Ja die Bäume werden die Schäden durch die chinesische Holzindustrie ausfedern. /s
Dass China einfach mal der Holzimporteur weltweit ist und auf der Welt wohl für die zweitmeisten Abholzungen verantwortlich ist, ignorierst du komplett.
Die Erfolge Chinas gehen endlos so weiter.
Das kopieren China geht endlos weiter.
Und klar hat China mal als Billigproduzent angefangen, genauso wie Japan auch. Mittlerweile sind die aber so weit von uns entfernt, dass die ganze deutsche Wirtschaft zittert und permanent vom Wirtschafts-Krieg redet.
Das glauben auch nur Leute wie du. Halb China leider Armut. Ihre Regierung ist Autokratisch. Indien springt bereits als Billigproduzent ein und Apple will die Produktion dahin verlegen.
Der finanzielle Schaden wird sitzen. Da hat die Russlandfreundschaft und die Taiwanspielchen China so richtig weit gebracht ne?
Schalte mal das Fernsehen ein. Ach, stimmt… Machst du sowieso nicht. Ich hab mal gesucht:
Ich befasse mich mit der Börse. Ich habe keine Experteneinblicke, bin aber ganz anständig informiert.
Den Artikel tu ich mir jetzt nicht an. Dass die USA die Wirtschaftsmacht schlechthin sind ist dir schon klar.
Die Chinesen sind halt nur Produzent. Kein ernstzunehmender Innovateur.
Jaja. Fest steht, dass China nicht ohne USA oder Europa kann. Hast dir mal die Hörsäle an den Unis angeschaut. Physik, Chemie und Biologie haben immer ihre Chinesen in vorderster Reihe. Sprechen teils kein Wort Deutsch, ich habe es mehrfach versucht. Sie sollen das Know How nach China bringen.
Und solange das noch der Fall ist, ist China Produktionsland und kein Innovationsland.
Demokratie wurde von Monarchen abgerungen und nicht vom Kapitalismus.
Das ist so nicht richtig.
Doch das ist so richtig. Kapitalismus gab es schon zu Zeiten von Monarchien. Dann erst wurden Monarchien durch Demokratie ersetzt. Abgerungen wurde die Demokratie somit von der Monarchie.
Kannste drehen wir du willst.
Du solltest dir dazu angucken wie die Industrialisierung in Deutschland verlief - generell in ganz Europa. Also in Deutschland wird sehr schnell klar, dass sie den Kapitalisten abgerungen wurden und diese auch stetig Gegner von Mitbestimmung waren. In Deutschland hatte der Kaiser z.B. schon abgedankt und trotzdem konnte man nicht wirklich von einer Demokratie sprechen, wie wir sie kennen. Der Rest kam erst danach.
Dann wird einen Blick zu den radikalen Vorreitern. Den Franzosen. Bei denen ging das etwas fixer.
Nachrevolutionäre politische und wirtschaftliche Verwerfungen, das sogenannte Einpendeln, hier als Argument heranzuziehen ist mir jetzt zumal umverständlich.
Kommunismus ist gescheitert.
Und du hast keine Ahnung was Kommunismus ist.
Doch. Ich weiß ganz genau was Kommunismus ist. Und bedauerlicherweise weiß meine Familie auch aus erster Hand, was Sozialismus in der UDSSR war und in der DDR.
Wie gesagt: Ich habe diese Diskussion schon unzählige Male geführt und es ist jedes Mal derselbe Käse.
Ja, das wundert mich nicht. Manche Mäuse halten die Falle mit Köder auch für ein Buffet.
Haben auch wir Deutsche schon in Afrika versucht. Lohnt sich wirtschaftlich nicht.
Ab hier bin ich richtig sauer geworden. Du denkst nur an die Wirtschaft. Du hast den Kapitalismus schon so tief verinnerlicht, dass du dir nichts mehr darüber hinaus vorstellen kannst. Und dass die Chinesen die Amis kopiert hätten, hast du auch nicht nachgewiesen.
Ja die Bäume werden die Schäden durch die chinesische Holzindustrie ausfedern. /s Dass China einfach mal der Holzimporteur weltweit ist und auf der Welt wohl für die zweitmeisten Abholzungen verantwortlich ist, ignorierst du komplett.
Nachweise bitte. Es kommt darauf an, ob die in der Bilanz Anbaugebiete verlieren oder nicht. Wenn die in der Bilanz trotzdem Anbaugebiete gewinnen, kann man dagegen absolut nichts sagen. Das ist doch das Prinzip einer Kulturlandschaft. Völlig normal. Auch bei uns.
Das glauben auch nur Leute wie du. Halb China leider Armut.
Dann wird einen Blick zu den radikalen Vorreitern. Den Franzosen. Bei denen ging das etwas fixer. Nachrevolutionäre politische und wirtschaftliche Verwerfungen, das sogenannte Einpendeln, hier als Argument heranzuziehen ist mir jetzt zumal umverständlich.
Ich sag dir jetzt nicht was Marx & andere Sozialisten darüber gesagt haben. Das könnte dich verstören. Aber gut, dass du einsiehst, dass das zu umständlich für dich wäre.
Doch. Ich weiß ganz genau was Kommunismus ist. Und bedauerlicherweise weiß meine Familie auch aus erster Hand, was Sozialismus in der UDSSR war und in der DDR.
Ach, da liegt das Problem. War natürlich klar, dass irgendwo ein Trauma vorliegen muss und du deswegen nicht sachlich über das Thema reden kannst.
Ja, das wundert mich nicht. Manche Mäuse halten die Falle mit Köder auch für ein Buffet.
Und hier gibst du wohl zu, dass du ein Troll bist und man nichts von dir ernst nehmen sollte.
Haben auch wir Deutsche schon in Afrika versucht. Lohnt sich wirtschaftlich nicht.
Ab hier bin ich richtig sauer geworden. Du denkst nur an die Wirtschaft. Du hast den Kapitalismus schon so tief verinnerlicht, dass du dir nichts mehr darüber hinaus vorstellen kannst.
Wirtschaftlichkeit ist ein Maß für Umsetzbarkeit und Notwendigkeit. Und diese Prinzipien habe ich in der Tat verinnerlicht.
Und dass die Chinesen die Amis kopiert hätten, hast du auch nicht nachgewiesen.
Habe mal eine schnelle Google Suche angestellt. Wegen Ortsabhängiger Suche jetzt nur Deutschland betreffend.
Wird der VPN angeschmissen, und verreise ich mal kurz digital in die USA, dann würde das ähnlich aussehen.
Ja die Bäume werden die Schäden durch die chinesische Holzindustrie ausfedern. /s Dass China einfach mal der Holzimporteur weltweit ist und auf der Welt wohl für die zweitmeisten Abholzungen verantwortlich ist, ignorierst du komplett.
Es kommt darauf an, ob die in der Bilanz Anbaugebiete verlieren oder nicht. Wenn die in der Bilanz trotzdem Anbaugebiete gewinnen, kann man dagegen absolut nichts sagen.
Kann mir schwer vorstellen, dass die Chinesen da groß gegenarbeiten. Vor allem, wenn man schon das Ausland abholzt.
Das glauben auch nur Leute wie du. Halb China leider Armut.
Die Prozentualen aufwendigen auf eine wirken im Verhältnis groß. Es ist aber bedeutend einfacher dem Schein nach gegen Armut in einer großen Gruppe vorzugehen, als die letzten 2% in einer starken Wirtschaft zu bekämpfen.
Dann wird einen Blick zu den radikalen Vorreitern. Den Franzosen. Bei denen ging das etwas fixer. Nachrevolutionäre politische und wirtschaftliche Verwerfungen, das sogenannte Einpendeln, hier als Argument heranzuziehen ist mir jetzt zumal umverständlich.
Ich sag dir jetzt nicht was Marx & andere Sozialisten darüber gesagt haben. Das könnte dich verstören. Aber gut, dass du einsiehst, dass das zu umständlich für dich wäre.
Moment einmal. Das Nachrevolitionäre einpendeln war kurzzeitig von marxistischen Bestrebungen begleitet. Diese konnten sich aber nicht halten.
Doch. Ich weiß ganz genau was Kommunismus ist. Und bedauerlicherweise weiß meine Familie auch aus erster Hand, was Sozialismus in der UDSSR war und in der DDR.
Ach, da liegt das Problem. War natürlich klar, dass irgendwo ein Trauma vorliegen muss und du deswegen nicht sachlich über das Thema reden kannst.
Ich rede sehr wohl sachlich. Ich kann keine Stelle erkennen, die meiner Sachlichkeit entgegenspricht.
Es ist historischer Konsens, dass unter den Sozialismus große Bevölkerungsschichten gelitten haben. Weit mehr als im Kapitalismus.
Ja, das wundert mich nicht. Manche Mäuse halten die Falle mit Köder auch für ein Buffet.
Und hier gibst du wohl zu, dass du ein Troll bist und man nichts von dir ernst nehmen sollte.
Nein. Der Käse ist die Annahme, was Kommunismus ist. Und die Falle ist das den Kommunismus stützende Konstrukt. Eine Begleiterscheinung.
Nein. Der Käse ist die Annahme, was Kommunismus ist. Und die Falle ist das den Kommunismus stützende Konstrukt. Eine Begleiterscheinung.
Du hast bisher keine Definition von Kommunismus geliefert. Ich erinnere dich nur nochmal daran. Du bist ein Troll, mehr nicht. Mit dir sind keine Diskussionen möglich.
Aber sie scheitert an kleinsten Veränderungen, die minutiöser Anpassungen bedürften.
Eben nicht. Planwirtschaft ist nicht statisch. Das ist ein Denkfehler deinerseits.
Nein ist eben kein Denkfehler. Eine Planwirtschaft deckt Optionen niemals in einer Breite ab, wie es immKapitalismus geschieht.
Denn im Kapitalismus wird versucht jede Nische zu erschließen, Planwirtschaft versucht sich an Wirtschaftsmodellen und Prognosen und schießt sich dann in die wirtschaftlich vermutete günstigste Variante ein.
Und wirtschaftliche Planänderungen kann man nicht mal einfach so vornehmen. Manche Sachen brauchen Jahrzehnte des Aufbaus.
Ein Beispiel ist jetzt Atomkraft. Unsere Regierung hat ganz planwirtschaftlich entschieden, dass das weg soll.
Was aber, wenn das die falsche Entscheidung war? Und was wenn uns in den nächsten 10 Jahren das know how fehlt, weil man planwirtschaftlich keine Studienplätze mehr erhalten hat, die auf die Arbeit im Atomkraftwerk zugeschnitten sind?
Das sind die immensen Schwächen der Planwirtschaft. Sie ist steif und unbiegsam. Und reagiert auf anpassungsbedürftige Impulse viel zu träge.
In einer Planwirtschaft wird durchgerechnet und dann entsprechend auch nachgebessert, falls was nicht stimmt oder sich ändert. Dementsprechend gab es zunächst auch erstmal kürzer angelegte Pläne, diese wurden dann nach Bedarf verkürzt, abgebrochen oder verlängert. Das ist alles nichts ungewöhnliches. Du verstehst anscheinend eine Planwirtschaft nicht.
Ich habe die Schwäche vorangehend aufgelistet. Diese nicht einzusehen ist dein Fehler.
Auch heutige Konzerne arbeiten mit Planwirtschaft, nur auf viel kleinerem Maßstab.
Ja. Ist richtig. Ein Konzern ist aber ein Mikrowirtschaftssystem. Und diese stehen in Konkurrenz zu anderen Konzernen. Eine Planwirtschaft könnte auf diese Konkurrenz verzichten und damit einen Entwicklungstreiber einbüßen, die fortschrittstreibende Konkurrenz.
Es geht einfach darum, dass man sich Ziele setzt und versucht diese Ziele zu erreichen. z.B. der Ausbau der Bahn wäre eine perfekte Zielsetzung für eine Planwirtschaft. Man guckt wieviel man Ausbauen kann und was realistisch ist und versucht das dann umzusetzen. Wenn man schneller ist, dann erhöht man das Ziel, wenn man langsamer ist, bessert man nach.
Die deutsche Bahn ist aber ein gescheitertes Konzept. Sie ist nicht flexibel genug und der Infrastrukturerhalt ist anspruchsvoller als bei Autobahnen. Es gibt keine Bahnhöfe und keine komplexe Verwaltungsstruktur.
Hier schießt sich die Planwirtschaft ins Bein.
Autobahnen sind der Schiene in Sachen Transport vorzuziehen. Denn es braucht ohnehin einen LKW, der a das Endziel fährt. Wieso also anspruchsvolle Umladungen mit schwerem teuren Gerät an Bahnhöfen, die in der Wartung damit noch teurer werden würden?
Im Reisesegment sind Reisebusse bereits Kopf an Kopf mit der Bahn, was Emissionen angeht. Zudem sind sie pünktlicher und günstiger.
Planwirtschaftliches Investment in die Bahn, jenseits der heutigen Praxis, ist ein Fehler.
Ich weiß nicht was daran so schwer ist. Versuch das mal mit Chaos. Wir setzen einfach nicht zum Ziel die Bahn auszubauen und gucken dann ob es passiert. Hört sich bescheuert an, oder? Ist es auch. Deine anderen Beispiele haben sich damit auch schon.
Nö. Stimmt schon so, wie ich es meine.
Übrigens ist Planwirtschaft ein durchaus kapitalistisches Konzept. Der Sozialismus hat das nur übernommen, weil es halt einfach effizienter ist.
Mag im kleinen Maßstab effizienter sein, im großen Maßstab beraubt sie uns aber der Flexibilität auf wirtschaftliche Probleme angemessen zu reagieren, da Ausweichstrukturen fehlen. Und des Weiteren steht Planwirtschaft, mit dirigierenden Geldsummen, der Entwicklung von hoch Risiko Produkten im Weg. Wie zum Beispiel Medikamenten für seltene Krankheiten.
Als es der Sozialismus übernommen hat, hatten die Kapitalisten plötzlich kein Interesse mehr dran. Und falls es dich interessiert: Frankreich hat bis heute Jahrespläne.
Und deshalb ist auch Frankreich die Nr. 1 in Europa?
Nein Spaß beiseite, die Deutsche Regierung hat auch Jahrespläne. Aber diese scheitern immer wieder krachend. Ist meines Erachtens schon ziemlich bezeichnend.
China hat aktuell wirtschaftliche Schwierigkeiten. Und innovationstreibend sind die auch nicht. Westliche Technik wird kopiert und auf den Markt gebracht. Die Hälfte der Bevölkerung leidet Armut, da die chinesische Planwirtschaft das Mithalten mit dem Westen der eigenen Bevölkerung vorzieht.
Die ganze Welt hat momentan wirtschaftliche Schwierigkeiten. Im Falle Chinas sind die Zahlen nicht mal so drastisch. Du übertreibst einfach maßlos.
China ist die Exportnation schlechthin. Da muss einem schon klar sein, dass China mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat, wenn die von allen Weltvölkern, mit Corona am schlechtesten zurecht kamen.
Zudem sind viele Länder darauf bedacht, die Produktionen doch schrittweise in die Heimat zu verlegen.
Ist ja auch dämlich gewesen, mit China deals zu machen, die zur Herausgabe von Technologiegeheimnissen führen. So wie es z.B. die Autoindustrie in a China tut.
Da können die a Chinesen schön planwirtschaften, wenn die Europäer im freien Wettbewerb miteinander Innovationsbestrebungen nachgehen.
Und wenn man sich anschaut, was in China alles so passiert, dann kann man hierzulande echt nur weinen. Guck doch mal nach…
Ach warte… Machst du sowieso nicht. Ich mach das jetzt für dich:
Ja. Protzig, um zu zeigen, woe toll doch China sei. Ein stark reparaturanfälliges Konstrukt, dass womöglich stark wartungsanfällig ist.
Würde mich mal interessieren, wer die Architekten waren. Und wer die Bauleiter den Ingenieure. Denn beim letzten Stadion waren es wir Schweizer.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalstadion_Peking
Ja. Protzig, um zu zeigen, woe toll doch China sei. Ein stark reparaturanfälliges Konstrukt, dass womöglich stark wartungsanfällig ist. Würde mich mal interessieren, wer die Architekten waren. Und wer die Bauleiter den Ingenieure. Denn beim letzten Stadion waren es wir Schweizer. https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalstadion_Peking
Kommst du dir nicht blöd vor? Wo steht das Stadion? In der Schweiz oder in Peking? Es ist völlig ok und normal, dass man von extern Architekten holt…
Ja, richtig. Das Reichstagsgebäude wurde von einem britischen Architekten überarbeitet. Würdest du sagen, dass unser Parlament deutsch oder britisch ist? Nach deiner Logik wäre es britisch.
Das Reichstagsgebäude ist somit eine Kooperation. Aufgrund der Grundbausubstanz kann man aber noch gut davon sprechen, dass überwiegende Teile von Deutschen erarbeitet wurden.
In den Ausnahmefällen ich China wird aber von Grund auf auf ausländisches Know How gesetzt.
in Denkfehler. Eine Planwirtschaft deckt Optionen niemals in einer Breite ab, wie es immKapitalismus geschieht. Denn im Kapitalismus wird versucht jede Nische zu erschließen, Planwirtschaft versucht sich an Wirtschaftsmodellen und Prognosen und schießt sich dann in die wirtschaftlich vermutete günstigste Varian
Ich habe dir schon erklärt, dass du eine falsche Ansicht von Planwirtschaft hast. Was gibt es denn z.B. beim Ausbau der Bahn für Optionen zu bedenken? Dass plötzlich ein zweites Bahn-Netz entsteht und dann muss man schnell reagieren und das stattdessen ausbauen? Muss man dafür Prognosen haben? Das ist halt absoluter Käse. Und ich habe dir im Post auch schon erklärt, dass da durchaus geschaut wird, wie der Prozess verläuft und dass Anpassungen wahrgenommen werden. Dass Frankreich Jahrespläne hat und durchaus Konzepte der Planwirtschaft nutzt, hast du auch komplett ignoriert. https://de.wikipedia.org/wiki/Planification
Die deutsche Bahn ist aber ein gescheitertes Konzept
Ok, bin raus. Das wird mir zu blöd. Ab hier lese ich einfach nicht mehr weiter. Ich habe wichtigeres zu tun.
Das stimmt so einfach nicht. Eine planwirtschaftlich gelenkte Wirtschaft ist wesentlich effizienter als jeder Kapitalismus. Das liegt alleine daran, weil die Ressourcen sinnvoll genutzt werden können. Du kannst dir ja mal anschauen wie lange die Sowjetunion vom Feudalismus bis zum ersten Mann im Weltraum brauchte. Das waren nicht mal 45 Jahre. Da hat der Westen wesentlich länger gebraucht und auch China macht momentan so große Schritte, dagegen ist alles von hier ein absoluter Witz gegen. Guck dir einfach mal Zahlen an, bevor du Grütze erzählst. Das, was den Sozialismus bisher abgehalten noch erfolgreicher zu sein waren Embargos aus dem Westen. Also hat der Kapitalismus de facto sogar noch mehr verhindert. Und jetzt, wo der Sozialismus fast nicht mehr existiert, kann der Kapitalismus auch wieder unverhohlen alles zerstören. Gibt ja kein Gegengewicht mehr.
Das hatten wir schonmal. Der Kapitalismus ist nicht anpassungsfähiger, er ist nur skrupelloser. Und natürlich gibt es auch hier Oppression. Erzähl doch keine Lügengeschichten.
Beides sind Errungenschaften der Sozialisten, die vom Kapitalismus abgerungen wurden. Der Kapitalismus alleine hätte sowas nie zustande gebracht.
Aber es könnte uns noch viel besser gehen und das ist der Punkt. Nur weil es uns besser als früher geht, heißt das nicht, dass es uns gut geht.
Ich bin es so satt immer wieder dieselben dummen Diskussionen zu führen.
Hier muss ich dir dein “Das stimmt so einfach nicht.” erwidern. Eine Planwirtschaft ist tatsächlich bei konstanten Bedingungen effizienter. Aber sie scheitert an kleinsten Veränderungen, die minutiöser Anpassungen bedürften. Eine Planwirtschaft lässt keinen Raum für Initiative. Sie ist statisch und träge, wenn jeglicher Schritt zentral geplant werden muss. Kapitalismus hingegen setzt auf Chaos, und darauf, dass wirklich jede Möglichkeit, jede mögliche Lösung mit der Bestrebung auf Profit, erschlossen wird.
Insbesondere in der pharmakologischen Industrie wären eine Großzahl an Medikamenten unter einer Planwirtschaft nicht denkbar. Wenn Geld verteilt wird, statt erschlossen durch risokobehaftete Forschungsbestrebungen, dann ist dies der Untergang der pharmazeutischen Entwicklung.
Ja mag schon sein, aber die Planwirtschaft der Sowjetunion hat massiv fehlgewirtschaftet. Die Leute hungerten, ihre Freiheit wurde eingeschränkt, … Das passiert eben, wenn Bauern vorgegeben wird, von was sie wie viel anbauen sollen, ohne selbstbestimmtes Handeln. Von daher wiederhole ich mich und möchte erneut den Mangel an Anpassungsfähigkeit der Planwirtschaft bezeichnen. Ein System von Nachfrage und Angebot muss sich zwangsweise einpendeln. Es ist ein dynamischer situationsanpassender Prozess. Planwirtschaft hingegen müsste von Anfang an die ideale richtige Entscheidung treffen. Und das kann sie eben nicht, da sie nicht unmittelbar auf Prozesse reagieren kann.
China hat aktuell wirtschaftliche Schwierigkeiten. Und innovationstreibend sind die auch nicht. Westliche Technik wird kopiert und auf den Markt gebracht. Die Hälfte der Bevölkerung leidet Armut, da die chinesische Planwirtschaft das Mithalten mit dem Westen der eigenen Bevölkerung vorzieht.
Großartiges Beispiel hast du also. /s China ist ja mal das mieseste Vorbild, das man sich setzen könnte.
Ich bin was Wirtschaft angeht meistens auf dem laufenden. Den Chinesen ging’s schon mal besser.
Dann würde ich aber erneut behaupten, dass die Planwirtschaft nicht mit der internationalen Konkurrenz mithalten kann. Das ist der logische Schluss, wenn China nicht auf Embargos angemessen reagieren kann. Denn man darf nicht die wirtschaftliche Bedeutung Chinas vergessen. Also auch nicht das beste Argument für die Planwirtschaft wenn man diese in eine Opferrolle navigiert.
Es gibt kein Gegengewicht, weil der Kapitalismus sich als die anpassungsfähigere Wirtschaftsform durchgesetzt hat. Du bekräftigst gerade meinen Punkt. Der Kapitalismus ist gegenüber dem Kommunismus, wie der Homo Sapiens gegenüber dem Neandertaler. Im Prinzip vergleichbar mit der Verdrängung der Monarchien durch die Demokratie. Die stabilere, anpassungsfähigere Form wird bestehen und das Alte verdrängen.
Sentimentale Blicke in die Vergangenheit sollten nicht in die Zukunft projektiert werden.
Habe diesen Punkt bereits vorangehend angesprochen. Aber um Lügengeschichten handelt es sich dabei nicht.
Demokratie wurde von Monarchen abgerungen und nicht vom Kapitalismus.
Kapitalismus ist nicht demokratisch oder undemokratisch, denn Kapitalismus ist eine Wirtschaftsform. Und eine Wirtschaftsform bedarf einer Regierungsform. Hier hat sich die Demokratie gegenüber der Autokratie und Monarchie durchgesetzt.
Selbstverständlich könnte es uns noch besser gehen. Aber eine Alternative zum Kapitalismus hätte das wohl Kauf erreichen können. Meine Familie hat Hunger und Verfolgung, sowohl in der Sowjetunion, als auch in der DDR durchgemacht. Kommunismus ist gescheitert.
Aus meiner Perspektive ist es, wie mit einem Flacherdler zu kommunizieren.
Eben nicht. Planwirtschaft ist nicht statisch. Das ist ein Denkfehler deinerseits. In einer Planwirtschaft wird durchgerechnet und dann entsprechend auch nachgebessert, falls was nicht stimmt oder sich ändert. Dementsprechend gab es zunächst auch erstmal kürzer angelegte Pläne, diese wurden dann nach Bedarf verkürzt, abgebrochen oder verlängert. Das ist alles nichts ungewöhnliches. Du verstehst anscheinend eine Planwirtschaft nicht. Auch heutige Konzerne arbeiten mit Planwirtschaft, nur auf viel kleinerem Maßstab. Es geht einfach darum, dass man sich Ziele setzt und versucht diese Ziele zu erreichen. z.B. der Ausbau der Bahn wäre eine perfekte Zielsetzung für eine Planwirtschaft. Man guckt wieviel man Ausbauen kann und was realistisch ist und versucht das dann umzusetzen. Wenn man schneller ist, dann erhöht man das Ziel, wenn man langsamer ist, bessert man nach. Ich weiß nicht was daran so schwer ist. Versuch das mal mit Chaos. Wir setzen einfach nicht zum Ziel die Bahn auszubauen und gucken dann ob es passiert. Hört sich bescheuert an, oder? Ist es auch. Deine anderen Beispiele haben sich damit auch schon. Übrigens ist Planwirtschaft ein durchaus kapitalistisches Konzept. Der Sozialismus hat das nur übernommen, weil es halt einfach effizienter ist. Als es der Sozialismus übernommen hat, hatten die Kapitalisten plötzlich kein Interesse mehr dran. Und falls es dich interessiert: Frankreich hat bis heute Jahrespläne.
Die ganze Welt hat momentan wirtschaftliche Schwierigkeiten. Im Falle Chinas sind die Zahlen nicht mal so drastisch. Du übertreibst einfach maßlos. Und wenn man sich anschaut, was in China alles so passiert, dann kann man hierzulande echt nur weinen. Guck doch mal nach…
Ach warte… Machst du sowieso nicht. Ich mach das jetzt für dich:
Die Erfolge Chinas gehen endlos so weiter. Und klar hat China mal als Billigproduzent angefangen, genauso wie Japan auch. Mittlerweile sind die aber so weit von uns entfernt, dass die ganze deutsche Wirtschaft zittert und permanent vom Wirtschafts-Krieg redet. Schalte mal das Fernsehen ein. Ach, stimmt… Machst du sowieso nicht. Ich hab mal gesucht:
Das ist so nicht richtig. Du solltest dir dazu angucken wie die Industrialisierung in Deutschland verlief - generell in ganz Europa. Also in Deutschland wird sehr schnell klar, dass sie den Kapitalisten abgerungen wurden und diese auch stetig Gegner von Mitbestimmung waren. In Deutschland hatte der Kaiser z.B. schon abgedankt und trotzdem konnte man nicht wirklich von einer Demokratie sprechen, wie wir sie kennen. Der Rest kam erst danach.
Und du hast keine Ahnung was Kommunismus ist.
Wie gesagt: Ich habe diese Diskussion schon unzählige Male geführt und es ist jedes Mal derselbe Käse.
Sind einfach mal wieder am Kopieren der Amis. Bei solchen Projekten ist die vorangehende Entwicklung und Forschung das beachtliche. Ein bisschen Beton aufhäufen ist es nicht.
Haben auch wir Deutsche schon in Afrika versucht. Lohnt sich wirtschaftlich nicht. Im Falle Chinas vielleicht schon, die haben ja eigene Wüsten. Aber die eigenen geographischen Bedingungen auszunutzen sollte man jetzt nicht als das nächste Weltwunder betrachten. Auch die Norweger haben es hinbekommen an ihren Fjorden Wasserkraft zu betreiben. Das ist zudem noch viel aufwändiger, als Solarzellen aufzustellen.
Ja die Bäume werden die Schäden durch die chinesische Holzindustrie ausfedern. /s Dass China einfach mal der Holzimporteur weltweit ist und auf der Welt wohl für die zweitmeisten Abholzungen verantwortlich ist, ignorierst du komplett.
Das kopieren China geht endlos weiter.
Das glauben auch nur Leute wie du. Halb China leider Armut. Ihre Regierung ist Autokratisch. Indien springt bereits als Billigproduzent ein und Apple will die Produktion dahin verlegen. Der finanzielle Schaden wird sitzen. Da hat die Russlandfreundschaft und die Taiwanspielchen China so richtig weit gebracht ne?
Ich befasse mich mit der Börse. Ich habe keine Experteneinblicke, bin aber ganz anständig informiert.
Den Artikel tu ich mir jetzt nicht an. Dass die USA die Wirtschaftsmacht schlechthin sind ist dir schon klar. Die Chinesen sind halt nur Produzent. Kein ernstzunehmender Innovateur.
Jaja. Fest steht, dass China nicht ohne USA oder Europa kann. Hast dir mal die Hörsäle an den Unis angeschaut. Physik, Chemie und Biologie haben immer ihre Chinesen in vorderster Reihe. Sprechen teils kein Wort Deutsch, ich habe es mehrfach versucht. Sie sollen das Know How nach China bringen. Und solange das noch der Fall ist, ist China Produktionsland und kein Innovationsland.
Doch das ist so richtig. Kapitalismus gab es schon zu Zeiten von Monarchien. Dann erst wurden Monarchien durch Demokratie ersetzt. Abgerungen wurde die Demokratie somit von der Monarchie. Kannste drehen wir du willst.
Dann wird einen Blick zu den radikalen Vorreitern. Den Franzosen. Bei denen ging das etwas fixer. Nachrevolutionäre politische und wirtschaftliche Verwerfungen, das sogenannte Einpendeln, hier als Argument heranzuziehen ist mir jetzt zumal umverständlich.
Doch. Ich weiß ganz genau was Kommunismus ist. Und bedauerlicherweise weiß meine Familie auch aus erster Hand, was Sozialismus in der UDSSR war und in der DDR.
Ja, das wundert mich nicht. Manche Mäuse halten die Falle mit Köder auch für ein Buffet.
Ab hier bin ich richtig sauer geworden. Du denkst nur an die Wirtschaft. Du hast den Kapitalismus schon so tief verinnerlicht, dass du dir nichts mehr darüber hinaus vorstellen kannst. Und dass die Chinesen die Amis kopiert hätten, hast du auch nicht nachgewiesen.
Nachweise bitte. Es kommt darauf an, ob die in der Bilanz Anbaugebiete verlieren oder nicht. Wenn die in der Bilanz trotzdem Anbaugebiete gewinnen, kann man dagegen absolut nichts sagen. Das ist doch das Prinzip einer Kulturlandschaft. Völlig normal. Auch bei uns.
Ja, halb China leidet an Armut. Aber genauso ist China das Land, das Armut am meisten beseitigt. https://makronom.de/ist-die-weltweite-armut-nur-wegen-china-zurueckgegangen-19969
Ich sag dir jetzt nicht was Marx & andere Sozialisten darüber gesagt haben. Das könnte dich verstören. Aber gut, dass du einsiehst, dass das zu umständlich für dich wäre.
Ach, da liegt das Problem. War natürlich klar, dass irgendwo ein Trauma vorliegen muss und du deswegen nicht sachlich über das Thema reden kannst.
Und hier gibst du wohl zu, dass du ein Troll bist und man nichts von dir ernst nehmen sollte.
Wirtschaftlichkeit ist ein Maß für Umsetzbarkeit und Notwendigkeit. Und diese Prinzipien habe ich in der Tat verinnerlicht.
Habe mal eine schnelle Google Suche angestellt. Wegen Ortsabhängiger Suche jetzt nur Deutschland betreffend. Wird der VPN angeschmissen, und verreise ich mal kurz digital in die USA, dann würde das ähnlich aussehen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article143307503/Dank-deutscher-Naivitaet-schnappt-China-Falle-zu.html
https://www.welt.de/kmpkt/article158953590/Chinesen-kopieren-Produkte-die-es-noch-gar-nicht-gibt.html
https://www.watson.ch/leben/spass/857748439-diese-15-filmposter-zeigen-dir-wie-schamlos-china-bei-hollywood-abkupfert
https://amp.focus.de/finanzen/news/unternehmen/ungewoehnliches-plagiat-chinesen-kopieren-eine-komplette-dm-filiale-inklusive-deutschem-slogan_id_4937906.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/holz-export-china-101.html
https://www.wko.at/service/aussenwirtschaft/china-weltweit-groesste-importeur-holz.html
https://www.telepolis.de/features/China-holzt-Russland-ab-3407435.html
Kann mir schwer vorstellen, dass die Chinesen da groß gegenarbeiten. Vor allem, wenn man schon das Ausland abholzt.
Die Prozentualen aufwendigen auf eine wirken im Verhältnis groß. Es ist aber bedeutend einfacher dem Schein nach gegen Armut in einer großen Gruppe vorzugehen, als die letzten 2% in einer starken Wirtschaft zu bekämpfen.
Moment einmal. Das Nachrevolitionäre einpendeln war kurzzeitig von marxistischen Bestrebungen begleitet. Diese konnten sich aber nicht halten.
Ich rede sehr wohl sachlich. Ich kann keine Stelle erkennen, die meiner Sachlichkeit entgegenspricht. Es ist historischer Konsens, dass unter den Sozialismus große Bevölkerungsschichten gelitten haben. Weit mehr als im Kapitalismus.
Nein. Der Käse ist die Annahme, was Kommunismus ist. Und die Falle ist das den Kommunismus stützende Konstrukt. Eine Begleiterscheinung.
Du hast bisher keine Definition von Kommunismus geliefert. Ich erinnere dich nur nochmal daran. Du bist ein Troll, mehr nicht. Mit dir sind keine Diskussionen möglich.
Nein ist eben kein Denkfehler. Eine Planwirtschaft deckt Optionen niemals in einer Breite ab, wie es immKapitalismus geschieht. Denn im Kapitalismus wird versucht jede Nische zu erschließen, Planwirtschaft versucht sich an Wirtschaftsmodellen und Prognosen und schießt sich dann in die wirtschaftlich vermutete günstigste Variante ein. Und wirtschaftliche Planänderungen kann man nicht mal einfach so vornehmen. Manche Sachen brauchen Jahrzehnte des Aufbaus. Ein Beispiel ist jetzt Atomkraft. Unsere Regierung hat ganz planwirtschaftlich entschieden, dass das weg soll. Was aber, wenn das die falsche Entscheidung war? Und was wenn uns in den nächsten 10 Jahren das know how fehlt, weil man planwirtschaftlich keine Studienplätze mehr erhalten hat, die auf die Arbeit im Atomkraftwerk zugeschnitten sind? Das sind die immensen Schwächen der Planwirtschaft. Sie ist steif und unbiegsam. Und reagiert auf anpassungsbedürftige Impulse viel zu träge.
Ich habe die Schwäche vorangehend aufgelistet. Diese nicht einzusehen ist dein Fehler.
Ja. Ist richtig. Ein Konzern ist aber ein Mikrowirtschaftssystem. Und diese stehen in Konkurrenz zu anderen Konzernen. Eine Planwirtschaft könnte auf diese Konkurrenz verzichten und damit einen Entwicklungstreiber einbüßen, die fortschrittstreibende Konkurrenz.
Die deutsche Bahn ist aber ein gescheitertes Konzept. Sie ist nicht flexibel genug und der Infrastrukturerhalt ist anspruchsvoller als bei Autobahnen. Es gibt keine Bahnhöfe und keine komplexe Verwaltungsstruktur. Hier schießt sich die Planwirtschaft ins Bein. Autobahnen sind der Schiene in Sachen Transport vorzuziehen. Denn es braucht ohnehin einen LKW, der a das Endziel fährt. Wieso also anspruchsvolle Umladungen mit schwerem teuren Gerät an Bahnhöfen, die in der Wartung damit noch teurer werden würden? Im Reisesegment sind Reisebusse bereits Kopf an Kopf mit der Bahn, was Emissionen angeht. Zudem sind sie pünktlicher und günstiger. Planwirtschaftliches Investment in die Bahn, jenseits der heutigen Praxis, ist ein Fehler.
Nö. Stimmt schon so, wie ich es meine.
Mag im kleinen Maßstab effizienter sein, im großen Maßstab beraubt sie uns aber der Flexibilität auf wirtschaftliche Probleme angemessen zu reagieren, da Ausweichstrukturen fehlen. Und des Weiteren steht Planwirtschaft, mit dirigierenden Geldsummen, der Entwicklung von hoch Risiko Produkten im Weg. Wie zum Beispiel Medikamenten für seltene Krankheiten.
Und deshalb ist auch Frankreich die Nr. 1 in Europa? Nein Spaß beiseite, die Deutsche Regierung hat auch Jahrespläne. Aber diese scheitern immer wieder krachend. Ist meines Erachtens schon ziemlich bezeichnend.
China ist die Exportnation schlechthin. Da muss einem schon klar sein, dass China mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat, wenn die von allen Weltvölkern, mit Corona am schlechtesten zurecht kamen. Zudem sind viele Länder darauf bedacht, die Produktionen doch schrittweise in die Heimat zu verlegen. Ist ja auch dämlich gewesen, mit China deals zu machen, die zur Herausgabe von Technologiegeheimnissen führen. So wie es z.B. die Autoindustrie in a China tut. Da können die a Chinesen schön planwirtschaften, wenn die Europäer im freien Wettbewerb miteinander Innovationsbestrebungen nachgehen.
Ja. Protzig, um zu zeigen, woe toll doch China sei. Ein stark reparaturanfälliges Konstrukt, dass womöglich stark wartungsanfällig ist. Würde mich mal interessieren, wer die Architekten waren. Und wer die Bauleiter den Ingenieure. Denn beim letzten Stadion waren es wir Schweizer. https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalstadion_Peking
Kommst du dir nicht blöd vor? Wo steht das Stadion? In der Schweiz oder in Peking? Es ist völlig ok und normal, dass man von extern Architekten holt…
Also, wenn die Geistige Arbeit importiert wird, und das Know how, dann ist es also noch immer eine chinesische Errungenschaft?
Ist das von Gastarbeitern gebaute und von Ausländern designte Stadion in Katar auch eine Errugenschaft Katars?
Ja, richtig. Das Reichstagsgebäude wurde von einem britischen Architekten überarbeitet. Würdest du sagen, dass unser Parlament deutsch oder britisch ist? Nach deiner Logik wäre es britisch.
Nerv mich bitte nicht weiter.
Nun ein letztes Mal nerve ich noch.
Das Reichstagsgebäude ist somit eine Kooperation. Aufgrund der Grundbausubstanz kann man aber noch gut davon sprechen, dass überwiegende Teile von Deutschen erarbeitet wurden.
In den Ausnahmefällen ich China wird aber von Grund auf auf ausländisches Know How gesetzt.
Ich habe dir schon erklärt, dass du eine falsche Ansicht von Planwirtschaft hast. Was gibt es denn z.B. beim Ausbau der Bahn für Optionen zu bedenken? Dass plötzlich ein zweites Bahn-Netz entsteht und dann muss man schnell reagieren und das stattdessen ausbauen? Muss man dafür Prognosen haben? Das ist halt absoluter Käse. Und ich habe dir im Post auch schon erklärt, dass da durchaus geschaut wird, wie der Prozess verläuft und dass Anpassungen wahrgenommen werden. Dass Frankreich Jahrespläne hat und durchaus Konzepte der Planwirtschaft nutzt, hast du auch komplett ignoriert. https://de.wikipedia.org/wiki/Planification
Ok, bin raus. Das wird mir zu blöd. Ab hier lese ich einfach nicht mehr weiter. Ich habe wichtigeres zu tun.