Mastställe sind die logische Konsequenz von Gewalt in der Natur. Ich lehne das für mich persönlich ab.
Das aber mit Mord gleichzustellen ist Schwachsinn. Wir definieren Mord und co. sehr explizit als Gewalt an anderen Menschen.
Tiere sind keine Menschen und auch nicht Menschen gleichwertig. Solltest du das anders sehen überleg dir auch bitte mal, warum du in einem Haus schläfst, Straßen nutzt und Kanalisationen etc. hast… Das ist ja dann Raub (an Land, Ressourcen etc), Totschlag (durch Verunreinigung etc.), Genozid. Vermenschlichung ist einer Diskussion abträglich, unsachlich und völlig ungeeignet einen offenen Diskurs anzustoßen.
Ich glaub nicht dass es produktiv ist sich mit dir zu unterhalten wenn dein Diskurs so aussieht andere Positionen als die die du vertrittst als schwachsinnig darzustellen.
Kommentar überflogen, aber nicht verstanden oder?
Du machst es einen der auch nicht einfach:
Mastställe sollten ne die logische Konsequenz von Gewalt in der Natur.
Habe die Autokorrektur korrigiert, das ist mir nicht aufgefallen.
Du lebst in ner ziemlichen bubble. Dass das Töten von Tieren nicht das gleiche wie das Töten eines Menschen ist sollte evident sein. Es anders darzustellen ist nunmal nichts weiter als billigste Polemik und lenkt von berechtigter Kritik an Massentierhaltung ab.
Auch diese Artikel appellieren an Emotion. Sind aber auch nicht wirklich viele und es geht bei keinem um eine schnelle Tötung, sondern um Fälle extremer Tierquälerei. Geh doch mal auf die Straße und frag eine x-beliebige Person warum für ihr Fleischkäsbrötchen ein Tier „ermordet“ wurde. Das ist schlichtweg kein Mord.
frag eine x-beliebige Person warum für ihr Fleischkäsbrötchen ein Tier „ermordet“ wurde
Speziesismus und kognitive Dissonanz machen das mit Menschen, wenn ich mein Hundeschnitzel esse sind andere immer schnell dabei dass ich Bello “ermordet” hätte, aber das ist nur Sachbeschädigung. Muss man wissen.
Wenn du das so siehst rate ich dir wie oben angesprochen dringend zu einer Hütte aus Blättern mitten im Wald. Alles andere „ermordet“ nämlich auch Tiere.
Dann bleiben wir doch mal in deiner edge-lord juristischen bubble die jedes menschliche Verständnis unterschlägt:
Ist ein Unterschied zwischen einer nicht-vorsätzlichen Tötung und Mord?
Wieso setzt genau an dieser Stelle deine Sicht auf die Welt durch die Gesetzestexte aus?
Wenn bei der Erzeugung von pflanzlichen Lebensmitteln Tiere sterben aber das töten dieser Tiere nicht das Ziel und nicht der Vorsatz ist, sollte das nicht anders bewertet werden als das vorsätzliche töten?
Kommentar überflogen, aber nicht verstanden oder?
Mastställe sind die logische Konsequenz von Gewalt in der Natur. Ich lehne das für mich persönlich ab.
Das aber mit Mord gleichzustellen ist Schwachsinn. Wir definieren Mord und co. sehr explizit als Gewalt an anderen Menschen.
Tiere sind keine Menschen und auch nicht Menschen gleichwertig. Solltest du das anders sehen überleg dir auch bitte mal, warum du in einem Haus schläfst, Straßen nutzt und Kanalisationen etc. hast… Das ist ja dann Raub (an Land, Ressourcen etc), Totschlag (durch Verunreinigung etc.), Genozid. Vermenschlichung ist einer Diskussion abträglich, unsachlich und völlig ungeeignet einen offenen Diskurs anzustoßen.
Ich glaub nicht dass es produktiv ist sich mit dir zu unterhalten wenn dein Diskurs so aussieht andere Positionen als die die du vertrittst als schwachsinnig darzustellen.
Du machst es einen der auch nicht einfach:
Habe die Autokorrektur korrigiert, das ist mir nicht aufgefallen. Du lebst in ner ziemlichen bubble. Dass das Töten von Tieren nicht das gleiche wie das Töten eines Menschen ist sollte evident sein. Es anders darzustellen ist nunmal nichts weiter als billigste Polemik und lenkt von berechtigter Kritik an Massentierhaltung ab.
Du lebst wohl in einer Juristenbubble, in der normalen Welt wird “ermorden” ganz normal auch für nicht-menschliche Tiere verwendet.
https://duckduckgo.com/?q=tier+ermordet&t=ffab&ia=web
Auch diese Artikel appellieren an Emotion. Sind aber auch nicht wirklich viele und es geht bei keinem um eine schnelle Tötung, sondern um Fälle extremer Tierquälerei. Geh doch mal auf die Straße und frag eine x-beliebige Person warum für ihr Fleischkäsbrötchen ein Tier „ermordet“ wurde. Das ist schlichtweg kein Mord.
Speziesismus und kognitive Dissonanz machen das mit Menschen, wenn ich mein Hundeschnitzel esse sind andere immer schnell dabei dass ich Bello “ermordet” hätte, aber das ist nur Sachbeschädigung. Muss man wissen.
Wenn du das so siehst rate ich dir wie oben angesprochen dringend zu einer Hütte aus Blättern mitten im Wald. Alles andere „ermordet“ nämlich auch Tiere.
Dann bleiben wir doch mal in deiner edge-lord juristischen bubble die jedes menschliche Verständnis unterschlägt:
Ist ein Unterschied zwischen einer nicht-vorsätzlichen Tötung und Mord?
Wieso setzt genau an dieser Stelle deine Sicht auf die Welt durch die Gesetzestexte aus?
Wenn bei der Erzeugung von pflanzlichen Lebensmitteln Tiere sterben aber das töten dieser Tiere nicht das Ziel und nicht der Vorsatz ist, sollte das nicht anders bewertet werden als das vorsätzliche töten?
Tiere sind keine Menschen. Was ist daran nicht zu verstehen?
Es ist Mord.