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2022 wurde im Osterpaket beschlossen, das Vermieter bei schlecht isolierten Wohnungen an den CO2-Kosten beteiligt werden können:
Bei Wohnungen mit einer besonders schlechten Energiebilanz (>=52 kg CO2/m2/a) übernehmen die Vermieter 90 Prozent und die Mieter zehn Prozent der CO2-Kosten. Wenn das Gebäude jedoch mindestens dem sehr effizienten Standard (EH 55) entspricht, müssen die Vermieter keine CO2-Kosten mehr tragen. Ausnahmen kann es geben, wenn Vermieter, etwa bei denkmalgeschützten Gebäuden oder in Milieuschutzgebieten, keinen Beitrag zur energetischen Sanierung leisten können.
Das mit der schlechten Isolierung trifft auf mich zu, und ich sitze auf einer Gasheizung. Wie kann ich diese Kosten vom Vermieter zurückfodern?
Oh, das hatte ich schon als bekannt vorrausgesetzt. My bad!
CO2-Kosten im Zusammenhang mit Heizkosten beziehen sich auf die finanzielle Belastung, die durch die Emission von Kohlendioxid (CO2) bei der Erzeugung von Wärme entsteht. Dies ist besonders relevant bei Heizsystemen, die fossile Brennstoffe wie Erdgas, Heizöl oder Kohle verwenden.Hier sind einige Schlüsselpunkte zu diesem Thema:
Insgesamt sind CO2-Kosten ein wichtiges Instrument im Kampf gegen den Klimawandel, können aber auch zu einer finanziellen Belastung für Haushalte führen, die auf fossile Brennstoffe zur Beheizung angewiesen sind. Darum hat unsere Regierung 2022 im Osterpaket die Vermieter in die Pflicht genommen, damit die Mieter, die ja unter den Bedingungen, die die Vermieter vorgeben, heizen müssen, nicht auf den Kosten sitzen bleiben.
Genau auf dieser Basis will ich jetzt von meinem Vermieter Geld zurück.