Die Universität Erlangen-Nürnberg nimmt vorerst keine Studierenden aus China mehr auf, die mit einem staatlichen chinesischen Stipendium nach Deutschland kommen wollen. Ein Grund: Spionagegefahr.
Die Geschichten habe ich auch vor 20 Jahren schon gehört - und erzählt. Und finde das im Nachhinein eher peinlich, wie viel Respekt man vor der einer chinesischen Studentin in einem 0815-Forschungsprojekt hatte.
Klar, hat die jedes Detail nach Hause telefoniert. Auch gar nicht unbedingt heimlich. Der Prof in China war halt sehr interessiert am Werdegang des Schützlings.
Aber das sind halt auch keine Staatsgeheimnisse. Öffentlich geförderte Forschung, soll veröffentlicht werden und wird vorab schon auf Konferenzen und Preprints diskutiert.
Klar ist das alles irgendwie strange. Warum per Fax und Handyfoto? Qualitativ damals katastrophal… Sie hätte über das Netzwerklaufwerk die Originale finden können. Wir hätten auch eine Kopie der Doktorarbeit, die das Experiment recht detailliert beschreibt, nach China geschickt, wenn jemand gefragt hätte…
Die Geschichten habe ich auch vor 20 Jahren schon gehört - und erzählt. Und finde das im Nachhinein eher peinlich, wie viel Respekt man vor der einer chinesischen Studentin in einem 0815-Forschungsprojekt hatte.
Klar, hat die jedes Detail nach Hause telefoniert. Auch gar nicht unbedingt heimlich. Der Prof in China war halt sehr interessiert am Werdegang des Schützlings.
Aber das sind halt auch keine Staatsgeheimnisse. Öffentlich geförderte Forschung, soll veröffentlicht werden und wird vorab schon auf Konferenzen und Preprints diskutiert.
Klar ist das alles irgendwie strange. Warum per Fax und Handyfoto? Qualitativ damals katastrophal… Sie hätte über das Netzwerklaufwerk die Originale finden können. Wir hätten auch eine Kopie der Doktorarbeit, die das Experiment recht detailliert beschreibt, nach China geschickt, wenn jemand gefragt hätte…