Hannover gilt als einer der Vorreiter bei der Wärmewende und der kommunalen Wärmeplanung in Deutschland und arbeitet hierbei eng mit dem kommunalen Energieversorger vor Ort zusammen. Eine zentrale Rolle spielt die klimaneutrale Fernwärme.
Genau bei solchen Dingen liegt der Unterscheid zwischen einem Bürgermeister mit einer Verwaltung, die Dinge anpacken und sich vorwagen und anderen Städten, wo die Verwaltung aus Verzögerern besteht, die pausenlos erzählen, was sie alles nicht machen können und was nicht geht.
Schon bei der Radinfrastruktur wurden mutige Vorstöße gewagt, leider ist damals die SPD abgesprungen. Denen kann man diesmal nur mehr Charakterstärke wünschen.
Die Pläne laufen schon seit 2021. Da wurde der Kohleausstieg bis 2026 vertraglich besiegelt. Dabei wurde auch einiges an Wärmeplänen wir eine Fernwärmepflicht in einigen Gebieten beschlossen. Von daher fehlte quasi nur die offiziele Wärmeplanung.
Ist mein Punkt, Dinge machen weil sie Sinn machen und wichtig sind. Mit Voraussicht und auch ohne direkte gesetzliche Zwänge. Andere Regionen (wahrscheinlich auch in der ich lebe) würden solche abwarten und sich dann beklagen, dass zu wenig Zeit da wäre und es eh nicht gehen würde. Zumindest dieses Projekt bestärkt mein Vertrauen in Politik, sonst kenne ich mich in Hannover aber auch nicht aus muss ich zugeben.
Hier ist leider auch nicht alles grün. Verkehrswende ist letztes Jahr z.B. vorerst gescheitert, weil die SPD doch nicht mehr wollte und deswegen die Koalition aufgekündigt hat. Ohne Mehrheit im Stadtrat hat ein Bürgermeister schon recht stark begrenzten Handlungsspielraum.
Jo, dazu habe ich den Beitrag bei Panorama gesehen, SPD move unfassbar erbärmlich. Wunderbar auch in dem Beitrag, wo u. a. vor laufender Kamera fast ein Kind beim Rechtsabiegen platt gefahren wird und der Autofahrer nicht mehr mehr anhält oder aussteigt. SPD aber natürlich contra Verkehrswende, weil Politik muss ja “für alle” da sein.
Genau bei solchen Dingen liegt der Unterscheid zwischen einem Bürgermeister mit einer Verwaltung, die Dinge anpacken und sich vorwagen und anderen Städten, wo die Verwaltung aus Verzögerern besteht, die pausenlos erzählen, was sie alles nicht machen können und was nicht geht. Schon bei der Radinfrastruktur wurden mutige Vorstöße gewagt, leider ist damals die SPD abgesprungen. Denen kann man diesmal nur mehr Charakterstärke wünschen.
Die Pläne laufen schon seit 2021. Da wurde der Kohleausstieg bis 2026 vertraglich besiegelt. Dabei wurde auch einiges an Wärmeplänen wir eine Fernwärmepflicht in einigen Gebieten beschlossen. Von daher fehlte quasi nur die offiziele Wärmeplanung.
Ist mein Punkt, Dinge machen weil sie Sinn machen und wichtig sind. Mit Voraussicht und auch ohne direkte gesetzliche Zwänge. Andere Regionen (wahrscheinlich auch in der ich lebe) würden solche abwarten und sich dann beklagen, dass zu wenig Zeit da wäre und es eh nicht gehen würde. Zumindest dieses Projekt bestärkt mein Vertrauen in Politik, sonst kenne ich mich in Hannover aber auch nicht aus muss ich zugeben.
Hier ist leider auch nicht alles grün. Verkehrswende ist letztes Jahr z.B. vorerst gescheitert, weil die SPD doch nicht mehr wollte und deswegen die Koalition aufgekündigt hat. Ohne Mehrheit im Stadtrat hat ein Bürgermeister schon recht stark begrenzten Handlungsspielraum.
Jo, dazu habe ich den Beitrag bei Panorama gesehen, SPD move unfassbar erbärmlich. Wunderbar auch in dem Beitrag, wo u. a. vor laufender Kamera fast ein Kind beim Rechtsabiegen platt gefahren wird und der Autofahrer nicht mehr mehr anhält oder aussteigt. SPD aber natürlich contra Verkehrswende, weil Politik muss ja “für alle” da sein.