Ich bin auf diesem Artikel gelandet der Argumentiert, dass genau wie in der “echten” Ökonomie eigentlich fast nie Nullsummenspiele passieren sondern die Idee eigentlich ist, den Kuchen immer größer werden zu lassen den sich alle Teilen, auch Status kein Nullsummenspiel sein muss.
Die größe des Statuskuchens hängt davon ab wie die Menschen sich selber bewerten. Wenn eine Gesellschaft erlaubt, dass sich möglichst viele Menschen gut bewerten ist der Statuskuchen groß.
Soweit der Artikel, dann kam mir der Gedanke, dass das ein entscheidender Unterschied zwischen politischen Strömungen zu sein scheint.
Bei Rechten scheint der Gedanke vorzuherschen, Status sei ein Nullsummenspiel und wenn sich andere Leute selbst besser bewerten als vorher müssten sich andere (also im Zweifel man selber) um die selbe Menge schlechter bewerten.
Beispiele wären sowas wie gleichgeschlechtliche Ehe “Das wertet die ‘echte’ Ehe ab”, Transrechte, Menschliche Wertschätzung von Arbeitslosen, etc etc
Was haltet ihr davon, macht das Sinn?
Würde passen.
Für Faschisten ist alles ein permanenter Krieg. Und wenn die eine Seite gewinnt, verliert die andere Seite.
Ist das rational? Nein. Aber Nazis sind eben nicht rational.
Beispiel Ehe: Die eigene Ehe wird nicht schlechter, nur weil alle Partner das gleiche soz. Geschlecht haben. Im Gegenteil, sie wird sogar fortlaufend legitimiert durch die Entscheidung anderer, ebenfalls zu heiraten.
Aber wenn du rechts bist, weswegen dein Gehirn permanent zu wenig Sauerstoff bekommt, sieht die Welt sicher anders aus.