• dogsoahCOP
      link
      fedilink
      arrow-up
      11
      ·
      24 days ago

      “This is how I came to lose my lamp: the thief was better than I am in staying awake. But he acquired the lamp at a price: he became a thief for its sake, for its sake, he lost his ability to be trusted, for a lamp he became a brute. And he imagined he came out ahead.”

      Hab leider grad keine deutsche Übersetzung gefunden.

      • CyberEgg@discuss.tchncs.de
        link
        fedilink
        arrow-up
        9
        ·
        24 days ago

        Das geht aber nur auf, wenn entweder der Dieb ein Gewissen hat und Schuldgefühle entwickelt oder man wüsste, wer der Dieb ist, um ihm mit Misstrauen zu begegnen. Trifft keiner der Fälle zu ist der Dieb mit Plus aus der Sache herausgegangen, während man als bestohlene Person eventuell selber Vwetrauensprobleme entwickelt.

        • dogsoahCOP
          link
          fedilink
          arrow-up
          4
          ·
          24 days ago

          Worum es mir geht, ist, dass es nichts bringt, sich darüber zu ärgern.

            • dogsoahCOP
              link
              fedilink
              arrow-up
              1
              ·
              24 days ago

              Wenn ich mich ärgere, dann ärgere ich mich halt. Besser, als es zu unterdrücken. Aber wenn ich es schaffe, davor kurz innezuhalten und ruhig zu bleiben, ist das wesentlich angenehmer und produktiver.

    • dogsoahCOP
      link
      fedilink
      arrow-up
      4
      ·
      24 days ago

      Was hat der dazu zu sagen? Ich fang grad erst an, solche Sachen zu lesen.

      • aaaaaaaaargh@feddit.org
        link
        fedilink
        arrow-up
        4
        ·
        24 days ago

        Also beide Schulen sehen im Prinzip die Glückseligkeit als oberstes Ziel des Daseins. Die Stoiker (Epiktet) meinen, dass man dies durch rein innere Gelassenheit erreicht, die durch keine äußeren Einflüsse zerrüttet werden kann. Die Epikureisten wiederum sehen hier den Weg zum Glück in der Freude. Epikur hat dazu Hedonismuis gesagt, aber das ist nicht mehr ganz die gleiche Bedeutung wie die neuzeitliche Definition. Er meinte damit eher das geistliche, nicht so sehr den Körper.