Endlich.

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    4 hours ago

    @YourPrivatHater
    Schön, dass du bei Homöopathie die fehlende wissenschaftliche Belegbarkeit kritisierst. Wissenschaftliche Erkenntnisse scheinen dir also wichtig zu sein, wenn du Entscheidungen triffst.

    Hast du dich denn schon mal mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Gendern befasst?

    Hier mal eine kleine populärwissenschaftliche Übersicht für den Einstieg: https://www.quarks.de/gesellschaft/psychologie/was-gendern-bringt-und-was-nicht/

    Spoiler: “Gendern hat keinen Wert” ist wissenschaftlich so unhaltbar wie die Wirksamkeit von Homöopathie.

      • kossa@pleroma.kollar.cloud
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        3 hours ago

        @YourPrivatHater
        Huiui, hot take. Einfach mal einen ganzen Wissenschaftszweig für unwissenschaftlich erklären, so kann man natürlich brillant diskutieren. Frag mal (Triggerwarnung: das nächste Wort ist gegendert) Neurolog*Innen nach der Reproduzierbarkeit ihrer Ergebnisse.

        Die Studien sind übrigens sehr leicht reproduzierbar, frag mal auf der Straße oder im Freundeskreis nach Lieblingsschauspielern und dann nach Lieblingsschauspieler*Innen und mess mal selbst nach, wieviel mehr Frauen du bei der zweiten Frage genannt bekommst.

        • YourPrivatHater@ani.social
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          2 hours ago

          Nochmal, sozialwissenschaften sind immer umstritten und nie wirklich belegbrar, bei Medizin ist das anders.

          Wenn ich heute raus gehe und Menschen auf der Straße mit gendern belästige bekomme ich höchstens eine in die fresse. Und es ist eben nicht reproduzierbar und nicht aussagekräftig über den Nutzwert von genderei.

          BEI MEDIZIN IST DAS EBEN EINFACH FAKTISCH BELEGBAR.