“We built a Twitter-scale Mastodon instance from scratch in only 10k lines of code. This is 100x less code than the ~1M lines Twitter wrote to build and scale their original consumer product, which is very similar to Mastodon. […] The instance has 100M bots posting 3,500 times per second at 403 average fanout to demonstrate its scale.”
In @hakendran gehört und für gut befunden.
Most of Twitter’s code is probably for pushing tweets onto everyone’s timeline based on all tracking data collected about them, the topics they most interact with and how much and which advertisers have paid.
@benny @hakendran Das kann alles und auch nichts bedeuten. Klar ist ist so wenig Code für die gleiche Funktionalität besser, aber die Funktionalität von dieser Instanz ist bis jetzt unbekannt, und daher sind die angegebenen Statistiken völliger irreführend und nicht vergleichbar mit dem, was die Mastodon Instanzen im Fediverse leisten.
Würden die sagen, es herrsche Feature Parität bei weniger Code wäre das beeindruckend, so ist das wahrscheinlich heiße Luft.
Mal gespannt, was da Experten sagen
@sw00sh @hakendran wird sich zeigen. Aber ich würde behaupten, dass es auf jeden Fall schlanker ginge. Ist ja immer so, wenn Software mal paar Jahre alt wird.
Das Logo ist witzig, im Stil von X ;)
Ist der mastodon Clone als langfristiges Projekt angelegt oder ehr ein proof of concept?
@maki Boah gar keine Ahnung tbh. Denke die wollten den Hype reiten und bisschen ihre Entwicklung (Rama) pushen.
Mal schauen ob sie ihren Code open sourcen und ob Mastodon davon profitiert. Vielleicht bringen sie aber auch einfach nen eigenen Mastodon Server raus.Alles was zum Schluss dem Fediverse zu Gute kommt, soll mir recht sein.
Den Code veröffentlichen sie auf GitHub. Mal schauen, ob der dann von jemanden genutzt wird.
Ganz umsonst werden sie das sicher nicht tun, wenn das Projekt VC-funded ist.