Die rund einwöchige Ausbildung ist zu wenig: Russland verzeichnet einen starken Anstieg an Todesfällen innerhalb der Armee im Ukraine-Krieg. Dazu kommt, dass die Kämpfer immer älter sind und nur noch sehr kompakt ausgebildet werden.
Statistiken aus einem autoritären Regime, mit dem wir im Krieg sind, sind mit Vorsicht zu genießen.
Und selbst wenn die Russen wirklich so blöd (bzw. uninformiert) sind, was genau glaubt der Staat mit einer einwöchigen Ausbildung zu erreichen? Welchen Zweck haben Soldaten, die innerhalb von drei Wochen sterben und wahrscheinlich auf 10 Meter kein Scheunentor treffen würden, wenn sie doch mal einen Ukrainer vors Gewehr bekommen?
Wie Quittenbrot schon sagt, ist das halt einfach eine Taktik, den Krieg weiter hinauszuzögern. Bei so einer maroden Armee schon von Anfang an ist es sicherlich auch wirklich die einzig gute Strategie, den Gegner massenmäsig zu zu besiegen.
Statistiken aus einem autoritären Regime, mit dem wir im Krieg sind, sind mit Vorsicht zu genießen.
Und selbst wenn die Russen wirklich so blöd (bzw. uninformiert) sind, was genau glaubt der Staat mit einer einwöchigen Ausbildung zu erreichen? Welchen Zweck haben Soldaten, die innerhalb von drei Wochen sterben und wahrscheinlich auf 10 Meter kein Scheunentor treffen würden, wenn sie doch mal einen Ukrainer vors Gewehr bekommen?
Wie Quittenbrot schon sagt, ist das halt einfach eine Taktik, den Krieg weiter hinauszuzögern. Bei so einer maroden Armee schon von Anfang an ist es sicherlich auch wirklich die einzig gute Strategie, den Gegner massenmäsig zu zu besiegen.
Den Krieg lange genug hinauszögern, bis auf der Gegenseite Putin-Freunde regieren bzw. der Ukraine der Dampf ausgeht.
Mit Trump hat er da ja schon einen großen Schritt getan.
Welches Gewehr? /s