In Syrien kommt es in den vergangenen Tagen vermehrt zu Protesten gegen Diktator Bashar al-Assad. Weil in dem kriegsgebeutelten Land die Währung erneut an Wert verloren hat und Subventionen für Treibstoff gestrichen wurden, steigt der Unmut nicht nur in traditionellen Hochburgen der Opposition. Die Proteste Hunderter Menschen in al-Suwaida im Süden des Landes etwa seien beispiellos seit 2011, sagte der örtliche Nachrichtsender.
Nachdem dieses mal die Russen nicht militärisch unterstützen können, kann es potentiell klappen
Diese Brüche wird es bei einigen Ländern geben die bisher vor Russland gezittert haben. Koordination wäre sinnvoll. Z.B. Georgien.