Nach Plänen von Elon Musk dürfen Nutzer künftig nur noch wenige Hundert Tweets pro Tag lesen. Das bringt SPD-Chefin Saskia Esken auf die Palme. Daher wirbt sie für das Konkurrenz-Netzwerk Mastodon. Um das zu stärken, hat Esken auch einen Plan.
Das hier dürfte sie sein: @eskensaskia@mastodon.social
Ja ich denke mir auch dass rechtliche Fragen da das größte Problem sind:
Wer über P2P-Netzwerke Inhalte verbreitet ist anscheinend auch dafür verantwortlich mit allen rechtlichen Konsequenzen.
Die ÖRRs würden vermutlich die Kontrolle darüber verlieren wer was wie lange teilen kann.
etc. …
Aber vermutlich alles Dinge die sich rechtlich oder technisch lösen ließen wenn man wirklich wollte.
rechtlich sollte endlich gelöst werden, dass die Inhalte, die selbst produziert wurden, unendgeltlich und dauerhaft verfügbar sind.
Wenn dann der James Bond von Donnerstag Abend nicht in der Mediathek gesehen werden kann, ist egal. Aber die Inhalte, die aus öffentlichen Gelder bezahlt werden verstecken zu müssen, weil sich die Privaten sonst zu benachteiligt fühlen ist einfach Unsinn.
Der Gesetzgeber muss hier endlich klarstellen, dass der Wettbewerb Vorteile für die Kunden, und nicht für die Unternehmen bringen sollte. Denn das ist die Kernbehauptung, warum wir Kapitalismus statt anderen Wirtschaftsformen haben sollen.
Ja ich denke mir auch dass rechtliche Fragen da das größte Problem sind:
rechtlich sollte endlich gelöst werden, dass die Inhalte, die selbst produziert wurden, unendgeltlich und dauerhaft verfügbar sind.
Wenn dann der James Bond von Donnerstag Abend nicht in der Mediathek gesehen werden kann, ist egal. Aber die Inhalte, die aus öffentlichen Gelder bezahlt werden verstecken zu müssen, weil sich die Privaten sonst zu benachteiligt fühlen ist einfach Unsinn.
Der Gesetzgeber muss hier endlich klarstellen, dass der Wettbewerb Vorteile für die Kunden, und nicht für die Unternehmen bringen sollte. Denn das ist die Kernbehauptung, warum wir Kapitalismus statt anderen Wirtschaftsformen haben sollen.