• nicerdicer@feddit.de
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    1 year ago

    War irgendwie absehbar. Am Anfang (gerade als die AfD damals in den Bundestag eingezogen ist - und jetzt auch zur Wahl in Thüringen) haben noch alle Parteien gesagt, dass man unter keinen Umständen mit der AfD zusammenarbeiten werde.

    Es ist nur noch eine Frage der Zeit, sollte sich die braune Pest weiter ausbreiten, wenn sich zumindest auf Kreis-/Länder-Ebene die (derzeit noch) regierenden Parteien in Anbetracht der Wahlergebnisse zu einer Koaltiton mit der AfD entschließen werden, um sich das bisschen Macht noch irgendwie zu erhalten bzw. nicht ganz aus der Hand zu geben. Dies wird leider mittelfristig auch auf Bundesebene geschehen.

    Dass die AfD überhaupt damals in den Bundestag einziehen konnte, war offenbar nicht der Warnschuss, den es gebraucht hätte, um auf die Belange der Bevölkerung gerade in Ostdeutschland einzugehen.

      • redballooon
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        1 year ago

        Sagt er das? Im Titel steht er will auch mit AfD reden. Und hier geht es um die CDU, die das zu einer Zeit sagt zu der die Linke nicht die allergrößte Rolle spielt.

          • redballooon
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            1 year ago

            Nach eingehender Lektüre aller drei Zeilen des Artikels denk ich meine Analyse des Titels passt.

            Nötig sei eine Abgrenzung von der AfD, ohne sie von den parlamentarischen Betrieben auszugrenzen. Zugleich bedeute das, mit der Linkspartei zu sprechen.

            Will also im Parlament mit der AfD zusammenarbeiten. Um das zu rechtfertigten lässt er sich auch mal auf ein Gespräch mit der Linkspartei ein.