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Cake day: June 12th, 2023

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  • no package manager should put stuff into /usr/local, thats why its /usr/local. package manager should only put stuff into /usr/… not /usr/local. In the past some mainframes mounted these directory via nfs to do some kind of software management. It contains global stuff that is not managed by the package manager. install some software via “tarball and make” and it most likely puts everything into /usr/local/…

    It’s the best location for your needs. /home/shared is a bad idea. /home is reserved for home directories not some shared stuff.

    /usr/local is specifically what you are asking for. i would put themes to /usr/local/share/themes for example. chances are gtk will already look there. You can manage permissions inside /usr/local as you like. since the package manager doesn’t care for that directory there is no problem. giving write permissions only to root still is a good idea. it suggest to learn to use sudo when you are working on your system.









  • this_is_router@feddit.detode_EDV@feddit.deZocken auf Linux
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    6 months ago

    Hab ich persönlich selber so nie nachvollziehen können. Nvidia läuft bei mir einfach und das seit 15 Jahren. Lediglich in den Anfängen, als man die Treiber noch nicht über die Repos der Distribution bekommen hat, machten die häufiger Probleme.

    Unabhängig davon, AMD, die auch freie Treiber veröffentlichen, ist auf jeden Fall zu bevorzugen. Wie gut das dann in der Realität läuft kann ich aber leider nicht sagen, hab nie AMD GPUs genutzt.


  • Das läuft mittlerweile relativ entspannt. Wenn du die nvidia-treiber deiner Distribution nutzt (sudo apt install nvidia-driver) machen die eigentlich keine Probleme mehr. Einzig die Nutzung von zwei GPUs, wie bei Notebooks häufig der Fall, ist noch nicht ganz smooth.

    Die Kompatibilität der Games ist in >90% der Fälle ebenfalls kein Problem. Einzig große AAA-Titel, bei denen der Publisher Linux bewusst mit hilfe des Anti-Cheat ausschließt, funktionieren nicht (Destiny, LostArk, SCUM kein Multiplayer…).

    Ansonsten ist es bei mir so, dass ich nichtmal mehr schaue, ob ein Game Linux unterstützt, bevor ich es mir kaufe. Diablo 4, Starfield, Cyberpunk, BaldursGate4, Red dead redemption 2, läuft alles ohne gefrickel mit einer ähnlichen Performance wie unter Windows, machmal sogar besser.

    Als Distribution würde ich dir Linux Mint empfehlen. Falls du etwas tiefer einsteigen möchtest, nimm Debian. Distros wie Arch, Gentoo o.ä. kann man sich für später aufbewahren, wenn man sich einmal in Linux eingelebt und die unterschiedlichen Konzepte verstanden hat. Falls du sehr neue Hardware nutzt, müsstest du drauf achten, dass der Kernel deines Systems die Hardware bereits unterstützt. In dem Fall könntest du von z.B. Debian Stable auf Debian Testing wechseln.