• GenEcon
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    8 months ago

    Das ist mir genau so passiert. Ich dachte immer USB-A, USB-B, USB-C. Bis ich dann irgendwann zufällig gesehen habe, dass ich einen echten USB-B Anschluss noch nie zuvor in meinem Leben gesehen habe und es eigentlich Micro-USB heißt.

      • KptnAutismus@lemmy.world
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        8 months ago

        if it ain’t broken don’t fix it

        schnittstellen an druckern müssen weder schnell noch kompakt sein. ein USB-C würde (zumindest öfters) kaputtgehen.

    • halbgebildeter
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      8 months ago

      Wenn du mal einen Drucker per USB angeschlossen hast, der hatte höchstwahrscheinlich USB 2.0 B.

      Außerdem bitte unterscheiden zwischen USB 2.0 Micro-B und USB 3.1 Micro-B.

    • Kornblumenratte@feddit.de
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      8 months ago

      Sind USB-B nicht die für die Geräteseite?

      Ja, stimmt. Gerade habe ich auch gelernt, dass Du sehr wohl echte USB-B Stecker gesehen hast: Mini und Mikro beziehen sich auf die Größe, es gibt wohl sowohl USB-A als auch USB-B in Normal, Mini und Mikro. USB-A sind rechteckig, USB-B trapezförmig. Die Handystecker vor USB-C waren alle USB-B Stecker.

      Mini und Mikro USB-A hab’ ich noch nie gesehen. Wobei – irgendwelche Konsolen hatten so obskure rechteckige Stecker, die ich immer mit Mini USB(-B, wie ich jetzt weiß) verwechselt habe. Vielleicht waren das Mini USB-A? Ich hab’ sie immer für verflixte proprietäre Stecker gehalten.

      Meine heutige Lernquelle:

      https://praxistipps.chip.de/usb-typ-a-die-unterschiede-zu-usb-typ-b-und-usb-typ-c_127854

      • aard@kyu.de
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        8 months ago

        Eventuell I-USB7? Proprietaerer Stecker, unterschiedlicher Pinout je nach Hersteller.

    • KptnAutismus@lemmy.world
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      8 months ago

      für das master-gerät gibt’s USB-A. für das slave-gerät USB-B, USB-mini-B und USB-micro-B. es gab aber auch in seltenen fällen ein mini- und micro-A für kleine master-geräte.

      ist zum jetzt zum glück alles irrelevant. wir müssen uns nur noch über die übertragungsgeschwindigkeiten den kopf zerbrechen.